06.06.2019 08:00

Eine Gasexplosion überlebt

Im Februar 2019 kamen die Brüder Mark und Manasseh ins St. Mulumba Hospital – sie haben schreckliche Brandverletzungen, ihre Körper sind entstellt. Die Ohren sind teilweise verbrannt, sie können die Augen fast nicht mehr schließen, ihre ganze Haut am Körper schmerzt. Bei einer Gasexplosion erlitten sie diese starke Verbrennungen. Nach der Erstversorgung im St. Matia Mulumba Hospital war klar, dass die beiden Brüder plastische Operationen benötigen werden, damit man die größten Wunden heilen und den Schmerz lindern könne.

18.000 Euro würden die Behandlungen kosten, damit diesen beiden Jungs geholfen werden konnte.

Die ersten Operation wurden bereits finanziert, so dass sich die Buben wieder bewegen können. Die Freude der Buben und der Mutter war riesengroß. Der Größere hat gleich gerufen: „Hurrra, ich bin geheilt“.
Die starken und schmerzhaften Verspannungen wurden gelöst. Er kann den Arm bewegen und den Kopf wieder leicht drehen. So sind nattürlich auch die Schmerzen deutlich geringer. Welch eine Freude, dass das Lachen bei den Kindern wieder zurück ist. Sie gehen schon wieder in die Schule. Wann die nächste OP sein wird, werden die Untersuchungen zeigen. Es folgen vermutlich noch weitere 4-5- Operationen.

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