Unsere Projekte:

Selbstlos und direkt

Durch die “Thika-Kenia-Hilfe“ kommen die Menschen der Region an die notwendige medizinische Versorgung. Dominikaner-Schwestern vor Ort leiten das Krankenhaus. Ebenso kümmern sich die Schwestern um die Kinder in den Waisenhäusern und den Slums. Sie bieten Zugang zu Nahrung und Schulbildung. Jugendlichen und jungen Erwachsenen ermöglichen Sie eine ­berufliche Ausbildung mit guten Perspektiven.

Helfen Sie HELFEN – durch Ihre Spende!

St. Matia Mulumba Hospital

Krankenhaus

Das Missionskrankenhaus versorgt die Patienten auf hohem Niveau. Es verfügt über insgesamt 120 Betten, zwei zur Intensivbetreuung und eine räumlich getrennte ­Geburts- und Frauenklinik. Ein modernes Labor unterstützt die Ärzte bei der Diagnose der oft hochinfektiösen Krankheiten.

St. Monica

Waisenhaus

Hier finden bis zu 100 Kinder und Jugendliche eine feste Bleibe. Neben den Vollwaisen gibt es auch viele Kinder, ­die bereits im Alter von wenigen Wochen ­und Monaten ausgesetzt wurden. Andere werden von ihren Familien vernachlässigt, nicht ausreichend versorgt und müssen an einen Ort gebracht werden, der ihnen Schutz, Geborgenheit, gute Versorgung und den ­Zugang zu
Bildung ermöglicht.

St. James Primary School

Schule

Hier befindet sich das St. Mary‘s Kinderdorf, ein Kindergarten und die St. James Primary­ School. Der Unterricht beginnt um 7:00 Uhr und dauert bis 16:30 Uhr. Aufgrund des ­Einzugsgebietes mit einem Radius von 10 km um die Schule machen sich die Kinder bereits im Dunkeln auf den Weg. Die Versorgung mit 2 Mahlzeiten am Tag ist deshalb essentiell.
Durchschnittlich 650 Kinder werden in der Schule unterrichtet und ab dem 3. Lebensjahr im Kindergarten betreut. Außerdem befindet sich hier ein Heim für alte Menschen, die keine Familie mehr haben.

TATI - Technical & Agricultural Training Institute

Ausbildungszentrum

Seit 2013 bietet TATI Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine berufliche ­Ausbildung in den Bereichen Landwirtschaft, Elektro- und Sanitärinstallation, Schreinerei, Schneiderei und Friseur­handwerk.

Neben den kenianischen Schülern werden hier auch Ex-Kindersoltaten aus dem Südsudan aufgenommen, die hiermit die Chance auf eine gute Zukunft bekommen.

Der staatlich anerkannte Prüfungsabschluss eröffnet weitreichende beruflicher Perspektiven.

Unsere Arbeit geschieht ehrenamtlich, so dass jeder Cent dem Projekt zugute kommt.